Sonntag, 28. Februar 2010

circling around

ich hatte wirklich Recht mit meiner Annahme, dass ihm leadership fehlt!

Eigentlich war ich sehr früh aufgestanden, um vielleicht ein bisschen filmen zu können.
Der Rehen und der Wind haben diese Idee aber schnell ad absurdum geführt.
Also gut, dann eben noch ein bisschen üben, kann ja nicht schaden.

Die weave ist mittlerweile gar kein Problem mehr, wir können sogar manchmal die letzte Tonne springen und manchmal drumherum gehen! Pony konnte dabei schön abschnauben und sich entspannen.

Ich merke doch, dass ich das CG etwas vernachlässigt habe und mich viel mitgedreht habe, um ihn in eine nette Haltung zu bringen. Wenn ich neutral bleibe fetzt er im kreis um mich herum, eigentlich sogar eher im Osterei.
Also habe ich ihn so lange kreiseln lassen, bis er auf die Idee kam, in seiner Unsicherheit Hilfe bei mir zu suchen, statt am Lasso zu ziehen und durch die Gegend zu starren. Wenn er eine Runde gedreht hatte mit deutlicher Innenstellung und dem Bauch des Seils auf dem Boden, durfte er zu mir kommen und Pause machen.

Ich glaube, das wird unser CG, aber auch ganz allgemein unser gemeinsames Spiel verbessern, wenn er von sich aus mehr auf mich achtet.

Obwohl ich echt wieder sehr genau und dominant war, kam er heute, nachdem ich ihn auf die Koppel gebracht hatte, auf Zuruf endlich wieder angetrabt!!
Kuschelpädagogik ist halt doch nix für mein Pony!

Audition filmen ist mal wieder verschoben, bis wir das richtig gut haben..

Samstag, 27. Februar 2010

principle nr 7: Horses teach riders, riders teach horses, part one

In dem Fall gilt für heute vor allem: horses teach riders!

Nachdem ich schon einige UT bei Pony auf der Weide verbracht hatte,
hats mich irgendwie doch gereizt, mit ihm zu spielen, trotz der prallen Sonne.

Also Halfter rauf, Lasso dran und los gings.
Irgendwie war Pony aber nicht besonders aufmerksam, hat ständig den Mann angestarrt,
der nebenan die Bäume beschnitten (oder wie man da sagt) hat. Das rückwärts war mehr als zäh und
irgendwann fiel es mir wie Schuppen von den Augen:

Vor lauter Rücksicht auf das arme HS-Pony war ich viel vorsichtig mit ihm
und mein leadership ging flöten. Dass das wiederum dazu beiträgt, dass er sich unsicherer fühlt, der Stress zunimmt
und damit auch wieder das HS, hatte ich irgendwie nicht bedacht!


Puh, Fehler erkannt, also hieß es jetzt gegensteuern!
Also erstmal das Yo vom yoyo wieder auf Vordermann bringen. Nachdem Pony ein paar Mal dummerweise noch da war,
wo er eigentlich nicht mehr hätte sein sollen und deshalb von nem string getroffen wurde, hatte ich plötzlich wieder ein gerades,
zügiges Rückwärts! Dass das sideways, das ich 2 Tage lang versucht hatte, besser zu kriegen mit ganz viel subtiler Kommunikation (während Pony mir genauso subtil wahrscheinlich die Zunge rausgestreckt hat), im Anschluss auf Phase 1 40 Fuß weit funktioniert hat, hat mich dann völlig geplättet.

*seufz* man ist echt manchmal so blind!!
Vor lauter Fixierung auf das blöde HS ist mir was ganz wichtiges entgangen.
Natürlich muss ich trotzdem aufpassen, ihn nicht nervlich zu überfordern.
Aber das darf nie auf Kosten des Respekts gehen!
*gespeichert*

Wer weiß, vielleicht krieg ich jetzt endlich ne online-Audition in den Kasten, mit der ich zufrieden bin!

Freitag, 26. Februar 2010

I wanna ride my pony!

And I did!
Aber nun von vorne: nachdem ich heut morgen fast 2 Stunden auf der Koppel saß (Pony mit HS...*seufz*) und ein Buch gelesen habe,
war ich heute am Nachmittag wieder bei ihm, als es bewölkt war und die Sonne schon so langsam unterging.
Pony war heute nochmal gelassener als gestern!
Natürlich haben wir wie immer online aufgewärmt. Wir haben mal wieder die weave gespielt, um sie für ne audition sicher genug zu bekommen. Pony hat das Prinzip voll verstanden und so war ich am Schluss dazu in der Lage, nur ein paar wenige Schritte mitzugehen und Pony am immer länger werdenden Lasso erst in Zone 1 um die erste Tonne, dann eher in 3 um die Tonnen 2 und 3 und in Zone 5 für die letzte Tonne zu beeinflussen.
Kann man sich irgendwie vorstellen, was ich meine?

Nachdem ich die mastery lesson gesehen hatte, dachte ich, ein Versuch, das CG mit so wenigen Korrekturen zu probieren und ihn die Lösung selbst finden zu lassen, wäre einen Versuch wert.
Pony tendiert nämlich dazu, das Seil zu sehr anzuspannen oder Ostereier zu laufen. Ich hab ihn also seine Ostereier laufen lassen und einfach gewartet und nach einigen Runden hat er einen schönen runden Zirkel näher bei mir gedreht.
Ihn dann zu mir hereinzuholen ging soo leicht.
Nachdem das 2-3 Mal schön funktioniert hat, hab ich ihn mit dem barebackpad "gesattelt" und aufgestiegen.

nachdem unsere Spielwiese jetzt auch als Koppel benutzt wird, ist sie neuerdings eingezäunt. Eine perfekte Gelegenheit, mal wieder follow the rail zu üben, das brauchen wir schließlich auch für unsere audition. ABer da die Koppel groooß ist, sind auch die geraden Linien entlang des Zaun lang.
Natürlich war Pony emotional nicht ganz im Gleichgewicht.
Die perfekte Situation, um partial disengagement zu probieren.
Ich bin also immer wieder die gleichen 2 Seiten des Zauns entlang geritten (damit ich ihn abwechselnd in beide Richtungen biegen kann!) und hab ihn im Konterschulterherein gehen lassen, bis er ruhig, nicht nur ein bisschen ruhiger wurde und hab ihn dann wieder gerade gehen lassen.
Nach einiger Zeit haben wirs auch ein bisschen im Trab versucht, allerdings nicht wie unter Lindas Anleitung beim Geradeausreiten, sondern aus dem KonterSH im Schritt heraus und wenn es sich soft anfühlte, dann weiter gerade.
Nach einiger Zeit hat er schön abgeschnaubt und wir haben aufgehört.
HS war heute kein großes Thema.
Sollte es so bleiben, möchte ich das die nächsten Tage fortführen und so vielleicht in allen 3 Grundgangarten ein entspanntes follow the rail auf der großen Wiese reiten können.
Drückt uns die Daumen!

Donnerstag, 25. Februar 2010

Juhu, es ist bewölkt!

Als ich heute zu Pony kam, hatte ich eigentlich den Plan, nur mit einem Buch
auf die Weide zu sitzen und ihn am Lasso grasen zu lassen.
Als ich zum Offenstall rauf ging, kam er mir schon entgegen
und sah bereits viel gelassener aus als gestern.
Das liegt sicher zum Teil daran, dass heute die Sonne nicht durch die Wolken kam.
Halftern hat heute kein HS ausgelöst.
Trotzdem bin ich mit ihm nochmal zur Raufe zurückgegangen und hab ihn noch ein bisschen
fressen lassen und gekrault.

Auch auf unserem Weg hinüber auf die Spielwiese war er wesentlich gelassener als gestern,
wenn auch noch nicht ganz so cool, wie er sein kann.

Auf der Wiese angekommen hab ich mich auf die Pferdedecke gesetzt und wollte anfangen zu lesen,
aber Pony konnte nicht ruhig fressen, sondern ist im Trab um mich herumgedüst.

Also hab ich doch etwas mit ihm gespielt.
Nachdem ich heute die mastery lesson gesehen hatte, dachte ich, partial disengagement
könnte ihm helfen, sich zu entspannen.

Interessant war zu sehen, dass er zum HS eigentlich immer geradeaus geht!
Ich hab ihn um mich circlen lassen und dabei nach Schulterherein gefragt.
Das hat so weit auch ganz gut geholfen, aber irgenndwie konnte er nicht ganz loslassen.

Da er mir trotz HS eher extrovertiert vorkam (ist ja auch so abgedüst am Anfang), hab ich mir gedacht,
gut, wenn er auf Adrenalin ist und seine Beine bewegen muss, dann bitte!
Wir haben also CG am Lasso im Galopp gespielt. Schön während des Spielens war das HS verschwunden!
Er ist im Galopp ziemlich schnell gelaufen, war auch teilweise recht schwer, einen Richtungswechsel zu bekommen,
aber er hat sich zumindest nicht zurückgehalten gefühlt (was HS definitiv begünstigt).
Nach einigen Runden (vielleicht 30-40) im Trab und Galopp mit vielen Richtungswechseln hat er angefangen, sich auf dem Zirkel zu biegen und ich hab ihn hereingeholt. Ab da war HS für heute erledigt!!
Wir haben noch ein bisschen Zeit auf der Wiese mit Grasen (also er!) verbracht und ich hab noch ein paar Bilder gemacht (siehe unten).

Und die Lehre von heute:

Ab dem Moment, in dem ich aufgehört habe, ihn beruhigen zu wollen (ohne ihn wirklich zurückzuhalten, aber eben doch gehandelt mit der Absicht, dass er dadurch langsamer/gelassener wird) und ihn habe "ausagieren" lassen, war er ruhig!

How interesting!

Woran erkennt man einen guten Horseman? An den dreckigen Händen!


So sieht echtes Hafiwinterfell aus:



Pony gehts schon besser:

headshaking und Hufpflege

Als ich nach meinem Besuch bei Caro am nächsten Tag endlich wieder bei meinem Pony war,
war sofort offensichtlich, dass heute ein schwieriger Tag werden würde.
Er war nervlich unglaublich angespannt und bereits das Halftern war von headshaking begleitet.

Da in einer guten halben Stunde aber Gunnar Schillig, unser Hufpfleger, ankommen würde,
wollte ich Pony doch die Gelegenheit geben, sich ein bisschen zu bewegen, bevor er dann still stehen
musste.
Doch ich kam eh nicht weit, da neben unserem Weg zur Spielwiese eine gruselige neue Badewanne (wird mal eine Pferdetränke)
stand. Also haben wir wie damals im Level 1 squeeze game gespielt.

Aber irgendwie war alles, was ich gestern versucht habe, vollkommen nutzlos.
Ob einfach retreat und warten oder falling leaf oder was auch immer, nichts hat ihm geholfen, sich zu entspannen,
das ging so weit, dass er sogar Angst vor dem Seil hatte, das wir jetzt seit 5 Jahren benutzen.

http://www.youtube.com/user/Graffinsfansgirl#p/a/u/0/6W0NpE-OpJc

Dann kam auch schon Gunnar und hat Ponys Hufe bearbeitet. Er war sehr geduldig mit meinem Pony und hat mir viel erklärt.
Er war ziemlich zufrieden mit meinem Trim und wird uns von jetzt an etwa alle 3 Monate einen Kontrollbesuch abstatten. Darüber bin ich sehr froh, dann fühle ich mich etwas sicherer mit meinem Raspeln und Schneiden auf eigene Faust.

Nachdem Gunnar wieder weg war, hab ich also Pony wieder aufgehalftert und einfach ganz viel UT mit ihm im Offenstall verbracht.
Aber selbst beim "Rumstehen" und Fressen in seinem Zuhause, also dem sichersten Ort überhaupt kam er erst nach fast anderthalb Stunden zur Ruhe und konnte Fressen.
Da habe ich ihn direkt wieder abgehalftert und bin nach Hause gegangen.

Das ist dann auch mein Plan für die nächsten Tage: Halftern und warten! Wenn selbst meine Gegenwart schon HS auslöst, werde ich wohl erstmal keinen Schritt weiter gehen.

Drückt mir die Daumen, dass es gestern einfach nur ein schlechter Tag war und es heute schon besser ist!

Mittwoch, 24. Februar 2010

Besuch bei meiner lieben Caro

Nachdem Caro in ihrem Blog http://dailysunnyplay.blogspot.com/ schon von unserem gemeinsamen Dienstag berichtet hat, dachte ich, es wäre vielleicht interessant, wenn man den Tag nochmal auf meiner Sicht sehen könnte.

Morgens um halb zehn hab ich mich aufgemacht Richtung Österreich mit nem kleinen Zettel mit gekritzelter Wegbeschreibung und dem Auto voll mit Sattel, Büchern, DVDs, Ersatzklamotten und jeder Menge guter Laune.

Caro sagt zwar, bei ihr sei es nicht besonders schön, aber ich fands toll! Groooße Berge so nah, die Hügel, das Licht...*schwärm*.
Caro hat mich von der Tankstelle abgeholt und nach einer Stärkung gings gleich weiter zu Sunny.

Sunny kam Caro gleich entgegengelaufen und wollte eindeutig raus. Caro hat Sunny ein bisschen aufgewärmt. Das war meine einzige Chance, ein paar Bilder zu machen.
Die zwei sind wirklich ein tolles eingespieltes team! Viele kleine Phasen 1 sind kaum noch sichtbar

Und dann hat Caro so mir nichts Dir nicht mir Sunny übergeben.
Mit einem neuen Pferd zu spielen ist immer unglaublich spannend.
Man hat seine Eigenheiten, auch wenn man meint, sich irgendwie einer Sprache zu bedienen,
und erwartet dann eigentlich, dass das Pferd auch gleich versteht was man meint.
Das hat natürlich nicht so ganz funktioniert. Manchmal hatte Sunny große Fragezeichen in den Augen, manchmal kam auch ein bisschen Dominanz zum Vorschein.
Wenn ich sie aber davon überzeugt hatte, dass ich meine, was ich sage, war sie wirklich sehr bemüht zu verstehen, was ich denn eigentlich sagen will!

Beim CG hab ich mal versucht, den Turbo einzulegen, da Caro meinte, sie galoppiert nicht so gern länger durch. Ich hab mich an Linda erinnert, die mal von einer Taktik erzählt hat, dass man das Pferd jedes Mal, wenn es die Gangart unterbricht, einen Richtungswechsel machen lässt und erneut losschickt.
ALso gut, das haben wir dann gleich mal versucht und siehe da, es hat geklappt!
Im Nachhinein bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob sie so viel Druck gebraucht hätte,
mein erneutes send nach dem Richtungswechsel war schon bestimmt.
Aber sie war nicht RB nur ein bisschen auf Adrenalin, fand ich.

Also haben wir das Tempo ein bisschen herausgenommen und ein paar Übergänge in langsameren Gangarten versucht.

Wie ich auf die verrückte Idee kam, dann die Tonne zu probieren, weiß ich auch nicht mehr so genau.
Hab Sunny also mit Zone 3 an der Tonne positioniert und ihr die erste Pause gegeben.
Als ich dann nach ersten Seitwärtsschrittchen gefragt hab, wurde sie etwas ärgerlich und hat mit den Hufen gestampft.
Ich habe es aber nicht als widersetzlich gelesen, sondern als unsicher. Ich wollte etwas von ihr,
dessen sie sich nicht sicher war. Also hab ich ihr Gestampfe einfach ignoriert, Phasen weder noch noch runter, und sofort aufgehört, wenn die kleinste richtige Reaktion kam.
Das ganz war begleitet von viiiieeeeeeeel Kauen und Gähnen.
Als sich die Sache etwas hingezogen hat, hat mich mein predator-Dasein mal wieder eingeholt.
Es war mir irgendwie unangenehm, Caro nix tolles mit ihrem Pferd präsentieren zu können.
Aber Caro ist damit ganz toll umgegangen, hat mir versichert, dass sie sich nicht langweilt und so hab ich ihn Ruhe weitergemacht, bis Sunny es einmal seitwärts über die Tonne geschafft hat.

Nach einer kleinen (Tee-)Pause haben wir dann meinen Sattel auf Sunny gestetet.
Leider zeigte sich da schnell, dass der Sattel schon ein gutes Stückchen zu weit für die schmale Maus ist. Abgesehen davon lag der Sattel gut auf und hat ihr viel Platz für ihre Schulter gegeben.
Caro ist aufgesteigen und die zwei haben ein paar Runden auf dem Reitplatz gedreht.
Sunny hat abgeschnaubt und sich sehr schön gestreckt. Es sah sehr entspannt und harmonisch aus.
Dann hat Caro Sunny wieder mir übergeben. Ich finde es immer toll und fühle mich sehr geehrt, wenn mich jemand sein Pferd reiten lässt. Es erfordert viel Vertrauen in den anderen.
Nach dem Aufsteigen hab ich dann gespürt, dass Sunny tatsächlich richtig schmal ist, zumindest im Vergleich mit meinem Hafi (welches Pferd ist dagegen nicht schmal?).
Sunny fühlte sich erst etwas unsicher an, hat sich aber sehr bemüht, mich zu verstehen und so sind wir ein bisschen geritten.
Zum Abschluss hab ich im Balance und später zum Vergleich im Barefoot noch versucht, Sunny die ersten Anfänge eines Schulterherein zu zeigen. Innerhalb von vielleicht 15 Minuten hat sie es ein paar schöne Schrittchen auf jeder Seite geschafft! Sie war sehr kooperativ und hat mir alles mögliche angeboten, was ich gemeint haben könnte.

Überhaupt ist Sunny eine überaus freundliche, feine, kooperative, kluge junge Dame mit viel Talent und Liebe zu Caro!

Nach einer weiteren Tasse Tee habe ich mich wieder auf den Weg nach Konstanz gemacht nach diesem langen, lehrreichen, wundershönen, natürlich viel zu kurzen (im Gegensatz zu diesem Post *g*) Tag in Tirol.

Danke Caro für die tolle Gelegenheit, Dich und Sunny mal persönlich kennenzulernen!






Per aspera ad astra, na dann mal los, der Weg ist noch weit!

Zu den Sternen jedenfalls ists nochn ganzes Stück!
In diesem Blog möchte ich euch in Zukunft an unserer
natural-horsemanship-journey teilnehmen lassen,
einer Reise zu mir und zu "the best me I can be".
Das kommt mir ungefähr so weit vor wie bis zu den Sternen.

Auf dieser Reise begleitet mich mein bester Lehrer,
Haflinger Asterix (bald 15), der es mir nicht ganz so leicht macht,
wie es vielleicht sein könnte.
Aber wer hat schon behauptet, der Weg zu den Sternen sei gerade
und gut beschildert?

In den nächsten Tagen werden hier Infos dazukommen über
ihn und über mich, was wir bisher schon geschafft haben,
woran es noch am meisten hakt, was unsere Ziele und
was unsere Pläne sind.